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24.11.-25.11. Ayutthaya

24.11.

Ayutthaya ist die alte Hauptstadt des siamesischen Königreichs und liegt nur ca. 80km nördlich von Bangkok. Die Altstadt bildet eine Insel, gerahmt vom Chao Phraya und Nebenflüssen und ist übersät mit Tempelanlagen. Mit der Taxifahrt zur entfernten Van-Station, warten auf den Bus und viel Stau, brauchen wir wieder 2h und sind 13:00 vor Ort. Auf der Fahrt fällt mir auf, dass ich 2 Hotels gebucht habe und leider die Stornierung vergessen habe. Wir schauen uns beide an und entscheiden uns für das schönere. Auch gibt es hier Fahrräder, die aufgrund der verstreuten Tempel sehr praktisch sind.

Auf dem Drahtesel

Unser erster Tempel ist der Wat Mahathat, sehr charakteristisch mit seinem im Baum eingewachsenen Buddha-Kopf. Danach radele ich schnell nach Hause, da wir Tills Essen vergessen haben und füttern ihn im Bueng Phra Ram Park mit seinen vielen Teichen und Brücken. Diesen müssen wir für unseren nächsten Tempel, Wat Phra Ram durchqueren. Nochmals 3km weiter über den Fluss erreichen wir den Wat Chai Watthanaram. Alle 3 Tempel gehören zu den 6 Hauptattraktionen in Ayutthaya. Der Wat Phutthai Sawan, immer noch außerhalb der Insel, mit seinem schönen liegenden Buddha ist unser nächster Stop.

Danach nehmen wir die Fähre über den Fluss, die Fahrräder auf das das kleine Boot zu wuchten macht etwas Mühe, aber die Alternative wäre ein Umweg. Die Räder wieder am Hotel, laufen wir später zum Night Market mit vielen Essens- und Souvenierständen und bestellen uns einen gegrillten Fisch und Fruit Shakes.

Fährfahrt

lecker Fisch auf dem Markt

Night Market

25.11.

Ich esse heute 2x Frühstück und Aksana nur wenig, da wieder Magenkrämpfe. Wir packen alles zusammen und machen uns heute zu Fuß und mit Kinderwagen auf zu den Tempeln Wat Ratchaburana, Wat Thammikarat, Wat Phra Si Sanphet, Wihan Phra Mongkhon Bophit und dem Reclining Buddha Sai Yat mit den kleinen Wats Worachettharam und Warapho. Wir nehmen ein Taxi zurück zum Hotel, holen das Gepäck ab und buchen einen Van zurück nach Bangkok für 15:00 und haben noch 1h für das vietnamesische Restaurant, welches wir gestern entdeckt haben. Abends will Aksana gar nix mehr essen und ich genehmige mir alleine Sushi. Wir hoffen, dass es Ihr morgen an unserem letzten Tag besser geht.

Tempel, Tempel, Tempel

Vietnamesisch

 

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